That's Me

Name: Feli
Alter: 20
Motto: Stay Strong
Mein Jahr in Amerika

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Glück im Unglück

So jetzt schreibe ich weiter meine Herzchen ♥

Die Nacht war grausam, denn mein Magen tat unglaublich weh und mir ging es wirklich übel. Ich weiß nicht, ob es an dem Essen lag oder ähnliches. Als ich aufgestanden bin, fühlte ich mich immernoch komisch, aber das wurde im Laufe des Tages besser. Ich hab J zur Schule gefahren und hab mich danach fertig gemacht. Wir hatten puren Sonnenschein und deswegen hab ich mich wirklich auf den Weg zum Café Mozart gemacht. Ich musste 45 Minuten einfach die selbe Straße runterlaufen und war dann da. Es ist wirklich ein Paradies für jeden Deutschen! Quark, Milka, Lindt, Marzipan, Vegeta, Maggie, Teekannen Tee, deutschen Kaffee, Zeitschriften, einfach alles.
Natürlich super duper teuer, aber wenn man sich wirklich mal was gönnen möchte, dann geht das klar. Ich habe mir 4 verschiedene Tafeln Milka Schokolade geholt, Zwieback und Pick up, yummi.
Da ich direkt in der Nähe des weißen Hauses war, hab ich da noch einen Abstecher gemacht und mir es kurz angesehen. Als ich find es nicht besonders, keine Ahnung was andere daan finden.
Danach bin ich den ganzen Weg wieder nach Hause geschlendert und hab Mittag gemacht. Während dessen habe ich mit meiner Mama geskypte damit ich jemanden zum reden habe. Zum Mittag gab es Kartoffeln mit Fisch und Paprika. Also die Fischstäbchen, die die Mama mir gekauft hat, sind auch nur Abfall.
Die Eltern kamen nach Hause und wir änderten den Plan.
Ich fuhr zur Schule, um die Kinder zu empfangen, die Eltern kamen nach und nahmen sie mit zum Flughafen. Ich sollte Toast kaufen und hatte dann frei. Zu Hause hab ich auf dem Dach gelesen und was gedöst. Daniel ich entschuldige mich nochmal ganz offiziell dafür :D
Als ich wieder unten saß und den anderen Eintrag schrieb kam die Familie nach Hause. Also ohne Papa, den hatten sie zum Flughafen gebracht. J hatte sich im Auto übergeben. Was mich letzendlich nicht wundert bei den Snacks, die die dabei hatten und was er in sich reinstopft.
War einfach froh, nicht dabei gewesen zu sein.
Dann hab ich mich auf den Weg zum Fitnessstudio gemacht, denn heute stand Wassersport auf dem Programm. Es hat auch wieder wirklich viel Spaß gemacht, aber da der Pool noch nicht ganz repariert wurde, war das Wasser eiskalt. Ich bin danach direkt unter die Dusche und bin mit warmen Wasser aufgetaut.
Der Rückweg zeigte sich etwas komlplizierter. Ich wohne 2 Blogs vom Studio entfernt, also nur gerade aus laufen, aber der erste Blog war leider mit Tape und Polizeiwagen abgesperrt. Ich weiß noch nicht genau was los war, aber wenn ich genaueres weiß, gebe ich bescheid. Ich musste also außenrum und war froh, dass mein Blog nicht abgesperrt war, sondern da die Polizei nur so gesucht hat.
Zu Hause gab es zum Essen Reis und schwarze Bohnen und hab dabei Glee gesehen.
Da war der Tag dann auch vobei

Spruch des Tages
Nichts lässt uns so sehr auf ein Wiedersehen hoffen, wie der Augenblick des Abschieds

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