That's Me

Name: Feli
Alter: 20
Motto: Stay Strong
Mein Jahr in Amerika

Donnerstag, 30. April 2015

Niemals geht man so ganz..

Den Post des heutigen Tages widme ich einem ganz besonderen Thema. Jeden Tag liest man in der Zeitung, dass Menschen sterben und man sieht es in den Nachrichten. Überall auf der Welt sind Kriege, Hunger und Katastrophen. Plötzlich kann die Katastrophe ganz nah sein. Man hat nicht damit gerechnet. Es kam ganz still und heimlich, man hatte keine Zeit sich zu verabschieden und dann geht die wichtigste Person deines Lebens, für immer. Ich denke seit gestern an einen ganz wichtigen und geliebten Freund, der viel zu früh seine Mama verloren hat. Zur selben Zeit denke ich aber an meinen Onkel, der viel zu früh von uns gegangen ist. Ich hätte dich gerne besser kennengelernt und am aller liebsten ein paar schöne Erinnerungen in meinen Gedanken behalten, aber ich war zu jung. Ich denke an meine aller liebste Nachbarin, mit der ich groß geworden bin und wie eine dritte Oma für mich war. Du warst und wirst immer die tapferste und glücklichste alte Dame sein, die ich jemals kennengelernt habe. Meine Gedanken sind auch bei Rachel. Meiner aller erste Gastmama hier in Amerika 2013. Du warst eine wundervolle Frau und ich werde niemals das Bild vergessen, wie du mit einem Lächeln auf der Treppe, deiner Garage auf uns gewartet hast und mich direkt in die Arme geschlossen hast! Ich möchte auch ganz viel Trost an Rümeysa und ihre Freunde schicken! Wir haben alle liebe Menschen verloren und ich möchte, dass jeder weiß- niemals ist jemand ganz allein. Ich werde nicht darüber schreiben, dass der Schmerz vergeht und dass es einfacher wird. Denn ich glaube, dass es niemals einfacher wird und das die Lücke, die der geliebte Mensch hinterlässt, niemals zu füllen sein wird.
Aber ich möchte darüber schreiben , dass es immer Menschen gibt, die für einen da sind, wenn man sie braucht und genau diese Menschen auch verstehen, wenn man Zeit braucht. Zeit zum trauern, Zeit um all die Ereignisse zu verarbeiten, Zeit zum weinen, Zeit zum schreien. Jeder gelangt zu dem Punkt, andem man sich fürchterlich einsam ohne diesen einen geliebten Menschen fühlt und dieses Gefühl wird wahrscheinlich niemals für immer gehen. Aber irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, andem man die Ereignisse vielleicht besser versteht. Der Engel wird immer über einem wachen und man muss ihn niemals gehen lassen. Du musst nur einen Weg finden, dass das Leben nicht ganz so schwer wird. Dafür sind deine Familie und Freunde da, um dich aufzufangen. Du kannst diesen alles anvertrauen. Du kannst mit ihnen weinen, aber auch lachen. Du musst dich nicht schuldig fühlen, wenn du ohne diese Person lächeln kannst. Ich glaube ganz fest daran, dass sie es nicht gewollt hätte, dass man für immer traurig durch die Welt geht. Ich betone erneut, es ist in Ordnung zu trauern! Aber wir gelangen an einen Zeitpunkt, da muss man aufstehen, tief Luft holen und versuchen weiter zu machen. Leider bleibt das Leben nicht stehen, wenn ein geliebter Mensch geht. Die Welt dreht sich unaufhörlich weiter.
Ich werde immer an eurer Seite stehen! Ich werde mit euch trauern, leiden und dann irgendwann gemeinsam aufstehen und ganz langsam wieder anfangen zu lachen. Ich werde, egal um wen es geht- euch niemals alleine lassen. Es passiert viel zu schnell, unkontrolliert und es wird immer schmerzhaft sein. Aber ihr seid nicht allein. Wir werden uns alle mit unseren geliebten Menschen streiten, aber das wichtigste ist, dass man sich verzeiht. Man weiß nie, was als nächstes passiert. Wir müssen wertschätzen was wir haben, denn nichts ist für immer.
Mit diesem Post sende ich alle ganz viel Kraft und Liebe. Mein herzlichstes Beileid an alle, die diese fürchertliche Erfahrung machen mussten. Wer mit mir sprechen möchte, schreibt mir- ich hab ein offenes Ohr für jeden, vielleicht hilft es. 

Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer
 
Kasalla - Mer sinn uns widder 

Sonntag, 26. April 2015

Die neusten Infos

Sooo hier in diesem Post möchte ich mal die aller neusten Informationen zusammen tragen.
Also es ist ganz offiziell, wann ich nach Hause komme und jeder der dieses Datum wissen möchte, muss mir nur einmal schnell schreiben.
Meine Gastfamilie war so nett, dass ich 2 Wochen Urlaub in Juli bekommen habe. Alle werden sagen, ohhh wie lieb- ja durch diese zwei Wochen müssen sie mich nicht mit in den Urlaub nehmen und sparen eine Menge Geld an mir. Naja wie auch immer. Ich werde am 3. Juli nach San Francisco fliegen und dort endlich Julia treffen♥ Ich freue mich darauf schon unbeschreiblich. In dieser Woche werden wir an Orte wie Yosmite, Death Valley, Route 66, Las Vegas und viele andere Orte reisen. Wir werden noch einen weiteren Tag in Los Angeles bleiben und dann nach Hawaii fliegen. Dort werden wir sogar Rümeysa treffen!! All meine Hoffnungen werden wahr. Ich werde mit Julia und Rümeysa an die schönsten Orte fahren und Zeit mit ihnen verbringen. Nach den beiden Reisen ich es aber noch nicht vorbei, Julia wird mit mir nach DC fliegen und wird noch 5 Tage bei mir wohnen, oh mein Gott, dass wird alles so super!! Nach meinen Reisen muss ich noch 3 weitere Wochen arbeiten und dann geht es nach good, old Germany!
Als nächstes wird aber mein Bruder zu besuch kommen. Ich freue mich schon sehr darauf, ihm mein anderes Leben zu zeigen. Natürlich werde ich euch früher oder später auf dem Laufenden halten.

Am Freitag habe ich mich mit Rümeysa getroffen und zusammen sind wir zum Potomac River. Wir haben uns Monate lang nicht gesehen und hatten uns dadurch eine ganze Menge zu erzählen. Ich hab es wirklich unglaublich sehr genossen. Es war wieder wie in den ersten Monaten in Amerika. Man lernt immer wieder, auf wen man zählen kann und auf wen eben nicht.
Gestern (Samstag) hatte ich dann meine Museums Klasse. Ich musste dort hin, da ich noch ein paar Credit Points sammeln muss. Wir haben uns in der "National Gallery of Art" getroffen. Ich war eigentlich total motiviert, aber zuerst wussten wir nicht wohin und 2 Mitarbeiter haben uns zu den falschen Orten geschickt- na danke! Irgendwann hatten wir es dann doch gefunden und wir bekamen unser Aufgabenblatt. Mich traf der Schlag. Da waren gefühlte 100 Fragen drauf und manchmal solche wie: Finde das Gemälde mit dem Namen sowieso und beschreibe es. Wirklich? Liebe Erfinder dieses Fragebogens, habt ihr eigentlich irgendeine Idee, wie viele Gemälde in diesem verdammten Gebäude sind. Ich hab mir natürlich Hilfe geholt und immer alle gefragt, die dort gearbeitet haben. Es hat mich wirklich nicht positiv gestimmt, erst recht weil ich noch zu 4 weiteren Klassen muss, na prost Mahlzeit. Nach diesem unglaublich spannenden Vormittag, bin ich dann erst einmal trainieren gegangen. Es wird immer besser und ich bin stolz auf mich.
Könnt ihr euch daran erinnern, dass niemand in dieser Familie einkaufen geht? Richtig ich durfte dann nach dem Training noch einkaufen fahren. Auf dem Weg zum Supermarkt kam ich auf die gute Idee zum Abendessen Backofen Gemüse zu machen. Das hab ich dann auch gemacht und es war wirklich sehr, sehr lecker! Abends musste ich dann arbeiten, aber es war alles total entspannt. Ich hab die Kinder zu Bett gebracht und wir haben gemeinsam angefangen das Buch "Alice im Wunderland" zu lesen. Erst recht, weil Carolyn nächste Woche für einige Tage nicht zu Hause sein wird und wir dann ein Buch haben, das wir immer zum Zu-Bett-gehen Lesen können.
Heute (Sonntag) hatte ich frei und habe den halben Tag mit meiner wundervollen zweiten Familie geskypte. Es wird niemals langweilig mit euch und ich bin dankbar ein Teil von euch sein zu können.♥ Während dessen habe ich aufgeräumt und ein paar andere Dinge gemacht. Nachdem wir aufgelegt haben, hab ich mit dem Opa ein wenig auf dem Dach gelegen und die Sonne genossen. Es war wirklich angenehm warm und ich hoffe, dass nun endlich der Sommer kommt. Erst recht weil ich eine Steckdose auf dem Dach gefunden habe, haha suuper. Ich werde heute auch nicht mehr viel machen, sondern die Ruhe vor dem Sturm der nächsten Woche genießen.
Im Moment vergeht die Zeit schnell genug, aber ich freue mich trotzdem unbeschreiblich darauf nach Hause zu kommen.

Sometime you win
sometime you learn...

Sometimes you miss somebody without having seem him for years
you start getting in contact again
and you realize that you need this one person 
more then ever before!

Freitag, 24. April 2015

Utah Ski- Urlaub

Da bin ich wieder. Ich war vom 10-20. April in Utah Ski fahren, wie meine Überschrift schon sagt.
Es ging an einem Freitag morgen los. Wir hatten einen Zwischenstop in Chicago und sind dann weiter nach Salt Lake City geflogen. Da haben wir unseren Mietwagen bekommen und sind dann nach Park City. Dort hatte die Familie sich ein Haus für den Urlaub gemietet. Das Haus war ganz schick, aber wir waren dort mit der selben Familie, mit der wir im Tahoe Urlaub waren und es hieß, dass ich mir wahrscheinlich ein Zimmer mit einem Kind teilen muss, weil es ein Zimmer zu wenig gab. Natürlich hab ich vorher auf die Kinder eingeredet und konnte nur hoffen, dass mein Plan aufgeht. Zum Glück ist dieser auch aufgegangen. Also haben sich 4 Kinder ein Zimmer geteilt und ich hatte mein eigenes. Ich hatte kein schlechtes Gewissen, denn eigentlich sind es Vorschriften meiner Argentur, dass ich mein eigenes Zimmer im Urlaub habe. An dem Abend haben wir alle nicht mehr viel gemacht und sind relativ zeitig ins Bett gegangen, denn am nächsten Tag sollten wir direkt Ski fahren. Ach in der selben Nacht wollte ich noch mein Handyakku laden. Ich stecke den Stecker in die Steckdose und bekomme den Stromschlag meines Lebens. Ende der Geschichte- mein Finger war taub und das Ladekabel im Eimer. Am nächsten Morgen ging es dann ganz früh zum Ski Ressort Snowbird. Ich hatte wirklich gute Laune und freute mich auch. Ich schaute mich um und dachte für das 5. Mal Ski fahren sollte das alles machbar sein. Die Überraschung sollte aber erst noch kommen. Als Hintergrund- Information müsst ihr wissen, dass es dieses Jahr in Utah sehr warm war und es nicht geschneit hatte. Plötzlich sagten die Eltern, dass sie eine Überraschung für uns hätten. Diese Überraschung ist auch gelungen. Wir sind nicht den Berg, auf der Seite an der wir gestartet sind runter, sondern erst einmal mit einem "Fließband" durch den Berg auf die andere Seite. Nächste Information, die ich vergessen habe mitzuteilen: dieses Mal hatte ich längere Skis bekommen, denn der Mann meinte, dass die anderen zu kurz seien- dem vertraut man ja dann auch. Auf der anderen Seite hat mich dann doch erst einmal der Schlag getroffen. Der Berg war riesig, tief und lang. Ich hatte nie Angst vorm Ski fahren und zu dem Zeitpunkt auch nicht. Ich hab tief Luft geholt und bin den ersten Berg runter. An der nächsten Kurve wurde mir dann doch etwas mulmig. Der Abschnitt war ziemlich steil und hatte eine Kurve. Ich fühlte mich beschissen, weil man mich vorher nicht auf einen kurzen Lauf gelassen hatte, damit ich mich an meine Skis gewöhne. Naja ich hab es dann versucht, aber dieser Abschnitt ist mir missglückt. Ich bin aus meinem linken Ski rausgekommen. Eigentlich ja überhaupt kein Problem. Fuß in den Ski und weiter- ha ha aber nicht mit dem Ski. Da war nämlich irgendetwas nicht in Ordnung also kämpfte ich geschlagene 15 Minuten, damit es wieder einrastet. Meine Gastfamilie war schon weiter gefahren und sahen mich nur oben auf dem Berg stehen. Ich schrieb auch meiner Gastmutter, was mein Problem war, aber diese erhielt meine Nachricht nicht. Gott sei dank, habe ich es dann irgendwann mit Mühe und Not geschafft und konnte weiter. Es hat auch alles soweit prima geschafft, die nächsten Berge waren ein Klacks bis zu dem letzten... Ein Schild zeigte nach links und sagte "einfachster Weg", den wollte ich natürlich nehmen. Ich fuhr also dorthin und schaute runter. Ich wusste, dass irgendetwas nicht stimmen konnte. Ich sah, dass der komplette Berg eingeeist war und mir wurde bewusst, dass es bestimmt nicht der einfachste Weg ist. Naja da musste ich natürlich erst einmal ein paar Fotos schießen, bevor ich mir Gedanken machte, wie ich denn da jetzt runter komme (der Rest der Familien waren überall und nirgendwo und ich war auf mich allein gestellt). Die Väter und die älteren Kinder kamen den Berg dann zum zweiten Mal runter und sahen mich dort stehen. Jo, der Vater der anderen Familie kam zu mir und sagte, dass ich dort besser nicht hinunter fahren sollte. Ich erklärte ihm, dass es mir bewusst sei und ich deshalb, wie bestellt und nicht abgeholt dort herumstand. Es wurde in dem Moment alles ein klitzeklein bisschen zu viel für mich und ich fühlte mich total verloren- Angst machte sich breit.. Ich war darauf nicht vorbereitet. Er führte mich an den schweren Teil des Berges und sagte, dass ich da runter müsse. Das war zwar richtig, aber das wollte ich nicht. Ich wollte da gar nicht mehr herunter. Irgendwie hat er es dann doch geschafft, dass ich dort hinunter bin- zwischendurch mit weinen und schreien. Aber ich  bin stolz auf mich. Ich habe nicht aufgegeben und diese eine Situation hat mich so viel stärker gemacht. Ich bin dann mit der Gondel wieder runter und hab tief Luft geholt. Zusammen haben wir dann zum Mittag gegessen und meine Hände haben noch immer gezittert, man das war etwas zu viel Adrenalin.
Den nächsten Tag musste ich mit Kate und Ruby arbeiten und das war eigentlich alles ganz entspannt. Die Tage waren im allgemeinen ganz entspannt, außer dass ich nie wirklich meine Ruhe hatte, denn das unser Haus, war ein Papphaus- man hat alles immer gehört und hatte keinen richtigen Rückzugsort. Am Montag war es so warm, dass wir sogar in einem Hotel im Pool, draußen schwimmen waren. Dieser Urlaub war der komischste Ski Urlaub von allen, die wir hatten.
An einem anderen Tag, waren wir auf einer Kinderachterbahn oder bei uns im Whirlpool. Ich weiß nicht wirklich was ich sonst noch schreiben soll, denn dieser Urlaub hat sich wirklich für mich hingezogen und wirklich Lust hatte ich keine mehr.
Ich hatte noch Ski Stunden und die waren klasse, denn ich war die einzige. In Alta hab ich auf jedenfall viel Spaß beim Ski fahren gehabt und in 2 Tagen wahrscheinlich mehr gelernt als in all den anderen Tagen. Am Ende hat es aber einfach keinen Spaß mehr gemacht. Es war zu warm, der Schnee ist geschmolzen und es war alles nur noch matsch.
Mein Heimflug war super, denn ich bin mit einer anderen Maschine geflogen, als meine Gastfamilie. Ruhe!!! Ich hatte zwar beim Flug nach Houston einen gesprächigen Sitznachbarn, aber der war lieb das war okay. Von Houston nach Dc blieb der Platz neben mir frei. Ich habe einen Film geschaut und danach das Spektakel draußen angesehen. Wir mussten einmal um das Gewitter über DC fliegen und ich sage euch, soetwas atemberaubendes habe ich noch nie in meinem Leben gesehen, das war wirklich schön! Leider konnte ich keine Fotos machen, bzw. ich habe es versucht, aber die Blitze waren zu weit weg, sodass meine Kamera es nicht einfangen konnte.

Es tut mir leid, dass dieser Post am Ende so chaotisch wurde, aber genauso habe ich mich am Ende auch gefühlt. Ich weiß nicht, es war ein komischer Urlaub.

Mittwoch, 22. April 2015

BILDER FLORIDA

Letzendlich habe ich es auch mal die Zeit gefunden Bilder von meinem Flordia Urlaub hochzuladen!1
Drückt mir die Daumen, dass ich morgen die Zeit finde, einen Bericht über meinen Utah Urlaub zu schreiben. Es ist wirklich viel Arbeit hier im Moment und irgendwie ist alles ein wenig stressig, obwohl ich Zeit habe. Ich lasse euch auch ganz bald all meine anderen Pläne wissen.
Ich habe auch finally meine Flugdaten nach Hause!! Wer diese Daten haben möchte, meldet euch doch einfach bei mir. Ich würde mich herzlichen freuen etwas von euch zu hören!!
Ich bedanke mich bei meinen wundervollen Großeltern für die Karten, die sie mir zukommen lassen. Ich habe euch sehr lieb und ich freue mich bald wieder zurück zu sein!! Es ist wundervoll zu sehen, dass noch andere Mitglieder meiner Familie sich melden, die nicht meine Eltern oder meine Brüder sind. Ihr seid die Familie, die ich liebe ♥

Miami Beach

Miami Downtown

Little Havanna



Everglades

Mein neuer Freund

Sonnenaufgang am letzten Morgen

Liebe auf dem ersten Blick

Das Lächeln, das ich fast vergessen habe




Key West